Die Biber sind im Hürtgenwald wieder heimisch
Der Biber war in unserer Region bereits im 19. Jahrhundert ausgrottet.
Im Oktober 1981 wurden im Wehebachtal bei Vossenack die ersten aus Polen stammenden Tiere ausgewildert. Diese haben sich inzwischen gut vermehrt und in der gesamten Region verbreitet.
Näheres können Sie auf den Seiten der Biologischen Station des Kreises Düren nachlesen.
Das regionale Forstamt hat im Webertal (unterhalb von Großhau in der Nähe der Wehebachtalsperre eine Beobachtungsstation für Biber gebaut. Zur Anreise parken Sie am Besten auf dem Parkplatz Glockenofen in Großhau. Dort finden Sie auch eine Infotafel und eine Wegbeschreibung (s. unten).
Die folgenden Bilder sind im Januar 2014 im unteren Teil des Weberbaches in der Nähe der Biberbeobachtungsstation aufgenommen.
Biberrevier am Steinbach - nicht weit von Vossenack
Hier am Steinbach (etwa 3 km von unserem Haus entfernt) ist 2013 ein neues Biber-Revier entstanden. Die Biber sind aus der Rur über die Kall und den Tiefenbach in den Steinbach eingewandert und haben hier einen großen und mehrere kleine Dämme angelegt. Zur täglichen Nahrungssuche wandern sie über den Weg in den Hang, in dem vor einigen Jahren durch Windbruch die Fichten verschwanden und nun viele junge Weichholzbäume stehen.
Es ist beeindruckend zu sehen wie die Bieber die Landschaft prägen und welche gewaltigen Bäume sie fällen und als Nahrung schälen.
Die Bilder sind von Februar 2014
Karin und Rainer Wiertz
Germeter 62
52393 Hürtgenwald
Tel +49 2429 1502
FeWo Immengarten
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